… Solche Aussichten bekommt man selten.
Heute morgen ging es von Getaria erst bergauf, dann steil bergab nach Zumaia. Was eine schöne Stadt. Bild 1 ist auf dem Weg dorthin entstanden. Unterwegs hab ich mich nett mit ein paar Berlinern unterhalten bis ich dann in Zumaia erst in den Supermarkt und dann doch ein bisschen schneller weitergelaufen bin.


Erstmal ging es dafür den Berg hoch. Auf dem Weg nach oben hab ich erst einen Spanier getroffen, der mir ein Wort beibringen wollte, was ich aber nicht verstanden habe, da er es nur auf Spanisch beschrieben hat. Später kam dann noch jemand, der er mir auf Englisch erklärt hat: Kaixo – Hallo auf Baskisch. Er hat dann sogar noch ein Foto von mir gemacht. (Siehe Bild 3). Kurz darauf hat mich dann Sebastian eingeholt. Ein netter Holländer, mit dem ich dann den Rest gelaufen bin. Er und seine Frau leben den Winter über in Thailand und er hat angeboten mir dann viele Tipps für coole Wanderungen zu geben. Man trifft halt immer die richtigen Leute.


Oben auf dem Berg gab es dann eine kleine Raststation mit Foodtruck, wo man sich vom Aufstieg erholen konnte. Weiter ging es auf einer kleinen Variante abseits vom Hauptweg an der Küste entlang. Goldrichtige Entscheidung! So was Schönes sieht man Seiten. Bild 4 ist vom Aussichtspunkt und Bild 5 kurz danach. In Deba angekommen haben wir am Strand noch etwas gegessen und dann musste meine Begleitung seine Freunde im Camper in Empfang nehmen und ich bin die letzten 4,8km (nochmals den Berg hoch) alleine weitergelaufen. Das Hostel ist sehr schön gelegen, hat super schöne Sitzgelegenheiten draußen und es gibt mit allen Pilgern die da sind ein Abendessen zusammen. Das sind die Abende, die man in Erinnerung behält. Übrigens hab ich Anne von Abend 1 wieder getroffen, mit der ich in San Sebastian essen war. Auch das ist super… Man trifft dieselben Leute immer wieder und kann Erfahrungen und Geschichten austauschen.


Morgen dann ein neuer (vermutlich sehr warmer) Tag! Bis dann!

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