Morgens wurde ich früh wach… Der Nachteil an großen Herbergen… Die ersten stehen um 5:30 auf. Die Bäckerei machte aber erst um 8 Uhr auf, und da ich kein Frühstück hatte und der nächste Supermarkt ca. 20km entfernt war, hab ich noch länger im Bett gelegen, alles beobachtet und bin dann gemütlich aufgestanden.


Abends hatten wir wieder die Möglichkeit selbst zu kochen und so haben wir uns zu fünft zusammen geschlosse Christina, der Schwedin gelaufen. Sie ist allerdings Powerwalkering und das wurde mir dann doch irgendwann zu schnell. Ich konnte die Aussichten gar nicht mehr genießen. Im Café bei KM 12 haben wir uns dann aber wiedergetroffen. Den Rest der 32km langen Strecke bin ich dann aber alleine gelaufen, habe mir Mittags in Navia was zu Essen geholt und mich in den Park an den Fluss gesetzt und dann noch ein wenig in der Sonne gedöst. Herrlich.
Die letzen 10km waren dann wieder in voller Sonne, gespickt mit Hügeln, aber sonst relativ flach. Sogar einen Getränkeautomat gab es unterwegs nach einem Aufstieg.
Abends hatten wir wieder die Möglichkeit selbst zu kochen und so haben wir uns zu fünft zusammen geschlossen und Nudeln mit Gemüse und Thunfisch gemacht, sowie einen Salat und Eis als Nachtisch. Ich muss sagen, ich lobe selten meinen Kochkünste, aber mit dem wenigen, was es gab an Gewürzen und so, war es richtig gut!


Schreibe einen Kommentar